Amphibienschutz
Wanderhilfen für Amphibien
Mobile Amphibienzäune






Wir betreuen derzeit fünf mobile Amphibienschutzzäune mit einer Gesamtlänge von 1.185 m, die sich über das Oberlausitzer Bergland verteilen. Hierzu gehören der Zaun am Ziegelteich in Niederfriedersdorf, der Zaun am Friedhof in Ebersbach, zwei Zäune in Kleindehsa sowie ein Zaun auf der Neudorfstraße in Cunewalde.
Der Amphibienschutz wird aus dem Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) gefördert:
Ergebnisse
2025
In 2025 wanderten insgesamt 2.028 Amphibien entlang der Amphibienschutzzäune, darunter 1.867 Erdkröten, 88 Grasfrösche, 71 Teichmolche und 2 Bergmolche.
2024
In 2024 konnten wir an unseren Amphibienschutzzäunen insgesamt 492 Amphibien erfassen. Darunter 439 Erdkröten, 42 Grasfrösche, 8 Teichmolche und 3 Bergmolche.
2023
Für 2023 konnten insgesamt 565 Amphibien auf ihrem Hinweg zu den Laichgewässern an den Amphibienzäunen erfasst werden. Im Einzelnen handelte es sich um 479 Erdkröten, 66 Grasfrösche, 17 Teichmolche, 2 Bergmolche und 1 Kammmolch.
2022
Für 2022 konnten insgesamt 300 Amphibien auf ihrem Hinweg zu den Laichgewässern an den Amphibienzäunen erfasst werden. Im Einzelnen handelte es sich um 256 Erdkröten, 29 Grasfrösche, 14 Teichmolche und 1 Bergmolch.
2021
Die Amphibienvorkommen die jedes Jahr an den Zäunen entlang wandern werden dabei von uns genau dokumentiert.
Im Jahr 2021 konnten wir an den Amphibienzäunen insgesamt 325 Amphibien erfassen. Im Einzelnen handelte es sich um 283 Erdkröten, 16 Grasfrösche, 20 Teichmolche, 4 Bergmolche, sowie ein Kammmolch- und ein Knoblauchkrötenweibchen.
