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Abschlusscamp

26. - 28.07.25 - Fischereihof Kleinholscha

Foto: F. Spissinger
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Den Abschluss des Projektes bildete ein gemeinsames Wochenende mit dem Projektteam und dem festen Kern der Teilnehmenden auf dem Fischereihof in Kleinholscha. Im Mittelpunkt stand hierbei die Stärkung des Gruppengeistes. Darüber hinaus waren ein Rückblick auf Vergangenes sowie ein Ausblick in die Zukunft Teil der Veranstaltung.

Die Gruppe begab sich in Fahrgemeinschaften auf den Weg nach Kleinholscha. Nach der Ankunft und dem Bezug der Zimmer wurde das Programm der nächsten Tage kurz vorgestellt. Den ersten Programmpunkt bildete ein Rückblick auf die vergangenen Veranstaltungen. Hierbei galt es für die Teilnehmenden, alle Veranstaltungen chronologisch zu ordnen. Zusätzlich sollten zu jeder Veranstaltung die passenden Bilder sowie ein passender Gegenstand zugeordnet werden. Schnell kamen die Teilnehmenden in einen regen Austausch über die zurückliegenden Ereignisse. Nach einem ausgiebigen Spaziergang in ein nahe gelegenes Teichgebiet wurde gemeinsam gegrillt. Bei Lagerfeuer und Stockbrot fand der Abend seinen Ausklang.

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück mit einem inhaltlichen Rückblick weiter. Dabei wurden spielerisch bereits erlernte Dinge wieder aufgegriffen. So mussten beispielsweise verschiedene Vögel nach Standvogel, Kurz-/Mittelstreckenzieher und Langstreckenzieher sortiert werden. Anschließend machten sich die Teilnehmenden in einem Spiel auf die Reise der Zugvögel. Zum Abschluss wurde bei einem Vogelstimmenmemory die Fähigkeit getestet, Vogelstimmen zu imitieren. Dies sorgte für allerhand Heiterkeit.

Zur Erinnerung an die Zugvogelexkursion im Oktober 2024 besuchte die Gruppe erneut den Vogelschutzpavillon in Neschwitz sowie die Vogelvolieren der Auffangstation. In den Volieren konnten unter anderem Wiedehopf und Turteltaube bestaunt werden. Der Nachmittag stand im Zeichen der Reflexion und des Ausblicks. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, in verschiedensten Formen Rückmeldung zum Projekt zu geben. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt konnten sie Ideen, Wünsche und Vorstellungen für die Zeit nach dem Projekt äußern. Nachdem allen der Kopf rauchte, ging es für die Gruppe mit Picknick im Gepäck zu einem nahegelegenen Teichgebiet. Für ein Picknick am Wasser zeigte sich das Wetter an diesem Abend von seiner besten Seite. Es konnten allerlei Wasservögel beobachtet werden, darunter Höckerschwäne, verschiedene Entenarten, Haubentaucher und Graugänse. Das Highlight des Abends war ein Fischadler auf der Jagd. Bis zum Sonnenuntergang blieb die Gruppe im Teichgebiet. Ein gemeinsames Lagerfeuer bildete den Abschluss des Abends. Am letzten Tag erkundete die Gruppe im Rahmen einer Schnitzeljagd das Gelände des Fischereihofs. Dabei galt es, ein Lösungswort aus den Antworten der einzelnen Stationen der Schnitzeljagd zu bilden. Am Ende wartete auf die Teilnehmenden noch eine kleine Überraschung als Dankeschön für die tatkräftige Mitarbeit am Projekt. Erfüllt von den schönen Tagen machte sich die Gruppe wieder auf den Heimweg.

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Das Projekt Schwarmbildung wird im Rahmen des Förderprogramms „Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa)“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH betreut das Förderprogramm als Projektträgerin im Auftrag des BMUV. Weitere Informationen unter www.z-u-g.org/komona



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